Unsere Geschichte

Geschichte im Überblick

1734 Gründung des Straßburger Instituts der Barmherzigen Schwestern durch Kardinal de Rohan
1737 Heiligsprechung Vincenz` von Paul
1628 Kapuzinessen von St. Omer/Flandern kommen nach Paderborn
1660 Errichtung eines Klostergebäudes für die Kapuzinessen durch den Fürstbischof Adolf von der Reck
1827 König Wilhelm III. erteilt die Gutheißung einer Verbindung des Kapuzinessenklosters mit einem zu gründenden Institut Barmherziger Schwestern
1831 Übersiedlung des Landeshospitals in das Kapuzinessenkloster
1832 Weihbischof Dammers übernimmt die Leitung des geplanten Schwesterninstituts
1833 Päpstliche Genehmigung der Verbindung des Kapuzinessenklosters mit einem zu gründenden Institut Barmherziger Schwestern
1841 25.3. Gründung der Genossenschaft
der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vincenz von Paul zu Paderborn
durch Bischof Friedrich Klemens Freiherr von Ledebur-Wicheln
25.5. Bischof von Ledebur gibt der Genossenschaft die ersten Statuten
30.8. Tod des Bischofs Friedrich Klemens Freiherr von Ledebur-Wicheln
20.9. Tod der 1. Oberin Schwester Arbogasta Kaiser
19.11. Übernahme der ersten Filiale, Provinzialpflegeanstalt in Geseke
1842 22.1. Die Genossenschaft erhält die Rechte einer juristischen Person, Ernennung von Schwester Johanna Gabriel zur 2. Generaloberin (bis 1855)
1857 12.9. Einweihung des Mutterhauses Am Busdorf, Verselbständigung der Kongregation in Hildesheim
1859 Die Generaloberin wird erstmals von den Schwestern gewählt
1864 11.11. Konsekration der ersten Mutterhauskapelle
1869 Überarbeitung der Konstitutionen und Beantragung der päpstlichen Approbation
1872 Belobigungsschreiben von Papst Pius IX. (Vorstufe für die päpstliche Anerkennung)
1893 Erwerb eines Gutes als Erholungshaus für die Schwestern der Gemeinschaft in Kirchborchen
1901 Einweihung des St. Vincenz-Krankenhauses, Paderborn
1915 15.5. Die Gemeinschaft wird eine Genossenschaft päpstlichen Rechts
1918 Erwerb des Gutes Rosenkranz, Paderborn
1926 Einweihung des Hospitals zum Hl. Geist in Bad Lippspringe
1938 Übernahme des St. Elisabeth-Krankenhauses, Niederwenigern
1953 Errichtung der Region „Heilig Kreuz“ auf dem Eichsfeld (bis 1990)
1958 Einweihung des Krankenhauses „Maria vom Stein“ und des Schwesternerholungsheims in Rüthen
1961 Affiliation mit den Lazaristen
1965 5.1. Aussendung der ersten Missionarinnen nach Südkorea
1975 Konstituierung des Indien-Referates der Kongregationen Freiburg, Fulda, Heppenheim, Paderborn. Rückführung der indischen Schwestern der Paderborner Kongregation nach Mananthavady/Kerala
1976 Einweihung des St. Vincenz-Altenzentrums
1979 Einweihung des Schwesternaltenheims „Haus Maria“ Paderborn
1981 Umstrukturierung des St. Elisabeth-Krankenhauses mit einer Fachabteilung für Psychiatrie in der Akutversorgung
1983 Übernahme der ehemaligen „Landesfrauenklinik“ durch die Kongregation (heute St. Vincenz - Frauen- und Kinderklinik)
1985 17.6. Approbation der neuen Lebensordnung
1990 21.6. Verselbständigung der koreanischen Gemeinschaft zu einer Gemeinschaft bischöflichen Rechtes;
Errichtung der St. Vincenz-Krankenhaus GmbH und Zusammenschluss der
ordenseigenen Paderborner Krankenhäuser (St. Vincenz-Krankenhaus,
Landeshospital und Frauenklinik) zum St. Vincenz-Krankenhaus mit 3 Betriebsstätten
1991 Feier des 150 jährigen Gründungsjubiläums der Gemeinschaft und Eröffnung des Hospiz „Mutter der Barmherzigkeit“
1995 Verselbständigung der indischen Gemeinschaft zu einer Gemeinschaft päpstlichen Rechtes
1998 Fusion des St. Elisabeth-Krankenhauses Niederwenigernmit dem St. Josefs-Hospital Essen-Kupferdreh zu den Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel GmbH
2006 Aufgabe von „Haus Maria“, Paderborn, als Schwesternaltenheim
2009 Einweihung des renovierten Hauses „Louise“ (St. Vincenz-Altenzentrum Paderborn)
2010 Einweihung des renovierten Hauses „Vincenz“ (St. Vincenz-Altenzentrum Paderborn)
2011 Rückzug der Barmherzigen Schwestern aus der Verantwortung als Gesellschafter der Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel und Auflösung des dortigen Schwesternkonventes
21.4. Als Frucht des Generalkapitels 2010 wird der Mitlebekonvent
in Haus Margarete gegründet.
2012 1. Januar Übertragung der Betriebsführung des St. Vincenz-Altenzentrums
an die Caritas Wohn- und Werkstätten GmbH Paderborn;
´Haus Maria vom Stein` in Rüthen wird zum 31. Dezember aufgegeben.
Die Schwestern beenden damit gleichzeitig ihre über 100 Jahre währende Präsenz in Rüthen.
2013
16.9. Übernahme der Trägerschaft des St. Josefs-Krankenhaus Salzkotten durch das St. Vincenz- Krankenhaus Paderborn
Errichtung eines Ersatzbaus für das Landeshospital
30.9. Einzug der ersten Patienten in den Ersatz-Neubau am Busdorf
2.11. Profanierung der Kapelle im Landeshospital
Aufgabe des Landeshospitals als Krankenhausbetriebsstätte des St. Vincenz-Krankenhauses
2014

Das St.-Josefs-Krankenhaus Salzkotten wird - unter Beibehaltung seines ursprünglichen Namens - eine Betriebsstätte des St. Vincenz-Krankenhauses.
Die St. Vincenz Frauen- und Kinderklinik wird umbenannt in "Frauen- und Kinderklinik St. Louise"

2015

Umzug des Hospiz „Mutter der Barmherzigkeit" von der Gesellenhausgasse zur Busdorfmauer

2017

25-jähriges Jubiläum des Hospiz „Mutter der Barmherzigkeit"
Einzug der ersten Schwestern in den Pflegebereich des St. Vincenz-Altenzentrums

2018

Aufgabe des Schwesternhauses "Hospital zum Hl. Geist" in Bad Lippspringe und Verkauf der Liegenschaft an das MZG Bad Lippspringe

2019

Einrichtung des neuen Schwesternkonvents "Begegnungsstätte" am St. Vincenz-Altenzentrum